Sonja Hartl

Besuch bei Jennifer Makumbi

Wie passen ugandische Traditionen und modernes Erzählen zusammen? Jennifer Nansubuga Makumbi greift in ihrem Roman „Die erste Frau“ traditionelle Mythen und Märchen auf, um mitreißend vom Erwachsenwerden der Teenagerin Kirabo in Uganda in den 1970er Jahren zu erzählen. Und macht zugleich sehr deutlich, dass Feminismus keine Erfindung des Westens ist. Ein Besuch bei der Autorin, die augenblicklich als DAAD-Stipendiatin in Berlin lebt. Hören lässt sich mein Beitrag bei SWR2.

Weiter Beitrag

Zurück Beitrag

© 2024 Sonja Hartl

Thema von Anders Norén